Die Mieter*innen der Häuser Raymannshof haben die Politik um Hilfe gebeten, wir waren vor Ort.
„Die Devise von VIVAWEST ist doch, "Wohnen, wo das Herz schlägt". Die Mieter*innen sollen sich bei dem Wohnungsanbieter wohlfühlen. Nun wollen sie die Mietergärten auf dem Raymannshof platt machen. Diese Gärten sind nicht nur ein Teil Tradition, sondern auch ein Stück Freiheit für viele Bewohner*innen“, so Eyüp Yildiz, der gemeinsam mit seiner Fraktionskollegin Monika Piechula vor Ort das Gespräch mit den Betroffenen gesucht hat.
Wir nehmen die Befürchtungen der Mieter*innen ernst und suchen das Gespräch: VIVAWEST wird in die Fraktion eingeladen.
Monika Piechula ist das Thema ein besonderes Anliegen, schließlich wohnt ihre Familie über 60 Jahren am Raymannshof. „Ich erwarte, dass VIVAWEST seine Wurzeln nicht vergisst und die Aussage des Konzerns, dass der Mensch im Mittelpunkt steht nicht nur eine leere Worthülse ist. Für mich steht fest: eine Gemeinschaftswiese oder ein Balkon kann einen Mietergarten nicht ersetzen.“
Wir halten Euch auf dem Laufenden!